Der neue Autoaufzug von Schindler macht klassische Tiefgaragenzufahrten überflüssig und verbindet so Komfort mit deutlicher Platzersparnis.   

Berlin – Innerstädtischer Raum ist knapp und teuer. Hohe Grundstückspreise und die Verdichtung in den Innenstädten machen es immer schwieriger, eine Rampe zur Einfahrt in die Tiefgarage zu planen. Nicht selten ist der Platz dafür nicht vorhanden und wenn doch, ließe sich die Fläche architektonisch auch gut für andere Zwecke nutzen. Auf dieses Problem reagiert Schindler mit dem Autoaufzug und bietet so eine ästhetisch wie technisch überzeugende Lösung.

Der Schindler Autoaufzug lässt sich nahtlos in die Fassade integrieren und ist von außen nur an seiner Teleskoptür zu erkennen. Dahinter verbirgt sich ein System, das sich mit bis zu 20 Fahrten pro Stunde und maximal 15 Metern Förderhöhe nicht nur für Ein- und Mehrfamilienhäuser eignet, sondern auch für kleine bis mittlere Bürogebäude. Mit ihren großzügigen Abmessungen und einer Nutzlast von vier Tonnen befördert die Kabine selbst Mini-Vans und moderne SUV komfortabel, während der Aufzugsschacht die Grundfläche von nicht einmal zwei Stellplätzen einnimmt.

„Je weniger Platz vorhanden ist, desto wichtiger sind intelligente Mobilitätskonzepte, die allen Beteiligten zugutekommen“, erklärt Frank Schach, Sales Director Neuanlagen der Schindler Deutschland AG & Co. KG. „Mit dem Autoaufzug schaffen wir echten Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden. Gleichzeitig leisten wir einen Beitrag zur effizienteren urbanen Mobilität und lebenswerten Städten, in denen mehr öffentlicher Raum von allen genutzt werden kann.“ Diese Haltung spiegelt sich auch in der Nutzerfreundlichkeit des Aufzugs wider: Nachdem durch das Zugangssystem in Form eines Transponders sichergestellt wird, dass nur Befugte den Aufzug nutzen, können AutofahrerInnen mithilfe von Tableaus auf beiden Seiten der Kabine bequem vom Autositz aus auswählen, in welche Etage sie wollen. Dabei ermöglicht die serienmäßige „Durchlade-Option“ mit Türen an der Vorder- und Rückseite der Kabine, dass stets vorwärts hinein- und hinausgefahren werden kann.

Bereits in der Standardausführung ist der Autoaufzug auch für digitale Dienste von Schindler vorgerüstet, sodass sich diese platzsparende Zugangslösung für Tiefgaragen als weiterer Baustein in die digitalen Mobilitätslösungen von Schindler einreiht.

Über Schindler
Der 1874 gegründete Schindler Konzern ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen und damit einhergehenden Dienstleistungen. Seine innovativen und umweltfreundlichen Zutritts- und Beförderungssysteme prägen maßgeblich die Mobilität einer urbanen Gesellschaft. Täglich bewegt Schindler mit seinen Mobilitätslösungen 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Hinter diesem Erfolg stehen mehr als 65.000 Mitarbeitende in über 100 Ländern. Schindler Deutschland wurde 1906 als erste Auslandstochter gegründet und ist heute mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden an 70 Standorten präsent.

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Text und Bilder stehen für Sie unter www.schindler.de im Bereich Presse zur Verfügung.

Pressebilder:

Mit großzügigen Abmessungen und einer Nutzlast von vier Tonnen schafft der Schindler Autoaufzug bis zu 20 Fahrten pro Stunde. (Foto: Schindler)

Türen an der Vorder- und Rückseite des Schindler Autoaufzugs sowie Tableaus auf beiden Seiten der Kabine sorgen dafür, dass stets vorwärts hinein- und hinausgefahren werden kann. (Foto: Schindler)