Mit über 50 Jahren Erfahrung hat sich Kalzip als einer der führenden Anbieter gestalterisch hochwertiger Dach- und Fassadensysteme aus Aluminium am Markt etabliert. In der Produktion setzt das Unternehmen auf einen hohen Anteil an recyceltem Material.
Ob passgenaue Systeme für die Dachsanierung, ein wirtschaftlicher Dachaufbau oder eine individuelle Fassadengestaltung – das Produktportfolio von Kalzip bietet Architekten, Verarbeitern und Bauherren flexible Lösungen, die optisch und technisch überzeugen. Weltweit wurden bereits über 110 Millionen Quadratmeter an Dächern, Fassaden und Gebäudehüllen mit Profiltafeln des Koblenzer Unternehmens gestaltet.
1967 wurde Kalzip als Marke vom US-Unternehmen Kaiser Aluminium in Deutschland eingeführt und der noch heute aktive Produktionsstandort in Koblenz eröffnet. Seitdem hat sich im Unternehmen einiges getan. Nach Verkäufen und Umfirmierungen gehört Kalzip heute mit seinem ursprünglichen Markennamen zur Donges Group, einem führenden Anbieter für Brücken- und Stahlbau sowie Dach- und Fassadensysteme in Europa. Kalzip ist international mit zahlreichen Vertriebsbüros und einer weltweit verfügbaren Flotte mobiler Produktionseinheiten vertreten. Mit dem Einsatz von Aluminiumblechen in der Produktion, die zu einem größtmöglichen Anteil aus recyceltem Material bestehen, setzt sich das Unternehmen für eine ressourcenschonende und nachhaltige Bauweise ein.
Nachhaltig und langlebig
Das bei den verschiedenen Dach- und Fassadensystemen von Kalzip am häufigsten eingesetzte Metall Aluminium hatte lange einen schlechten Ruf, weil das Herstellungsverfahren von neuem Aluminium mit einem relativ hohen Energieaufwand verbunden ist. Inzwischen hat sich das Image jedoch gewandelt: Der bereits vorhandene Werkstoff lässt sich beliebig oft recyceln und verfügt somit über große Ressourcen. So nutzt Kalzip in der Produktion Aluminiumbleche (beschichtet und unbeschichtet) mit einem Recyclinganteil von 75 bis 95 Prozent. Der Anteil variiert je nach Verfügbarkeit von recycelbarem Aluminium am Markt. Alle Produktionsabfälle werden zudem in den Materialkreislauf zurückgeführt.
Aluminium ist zudem robust und langlebig. Als Gebäudehülle überzeugt das Metall deshalb mit enormer Witterungsbeständigkeit sowie Unempfindlichkeit gegenüber mechanischer Belastung. Für einen jahrzehntelangen Werterhalt der Bauwerke und einen geringen Aufwand in puncto Wartung und Pflege ist somit gesorgt. Von dieser Sicherheit profitieren Gebäude mit höchster Nutzungsintensität ebenso wie Bauten an klimatisch herausfordernden Standorten.
Dass Kalzip bei der Verarbeitung Wert auf höchste Sorgfalt legt, um einen langen Werterhalt zu garantieren, ist spätestens seit einem der wichtigsten Projekte bekannt, welches das Unternehmen bislang betreut hat: Das Kernkraftwerk Tschernobyl wurde 2016 durch einen neuen Sarkophag, der mit 168.000 Quadratmetern Kalzip-Profiltafeln aus Edelstahl verkleidet wurde, eingehüllt.
Gestaltungs- und Designvielfalt
Neben Vorteilen wie Nachhaltigkeit und Langlebigkeit, punkten die Dach- und Fassadensysteme auch mit einem hohen Gestaltungfreiraum. So können zum Beispiel die rechteckigen Paneele des Kalzip FC Fassadensystems in verschiedenen Größen und Breiten gefertigt und kombiniert werden. Unterschiedliche Farben, Glanzgrade und eine optionale Lochung tragen ebenfalls zur Fassadenoptik bei.
Aluminium hat zusätzlich den Vorteil, dass es sich nahezu uneingeschränkt verformen lässt. So lassen sich Gebäudehüllen auch in organischen Formen einfach realisieren, wie zum Beispiel das Architekturzentrum Arcam in Amsterdam oder der Barajas Airport in Madrid.
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Bildmaterial:
Mit dem Einsatz von Aluminium, das zu einem größtmöglichen Anteil aus recyceltem Material besteht, setzt sich Kalzip für eine ressourcenschonende und nachhaltige Bauweise ein. (Foto: Kalzip GmbH)
Die besondere Architektur des Arcam-Gebäudes spiegelt wider, was sich innen abspielt: Im Architekturzentrum am Standort Amsterdam fokussieren sich die Mitarbeiter auf Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur. (Fotos: Kalzip GmbH)
Der Barajas Airport in Madrid empfängt seine Reisegäste mit einer besonderen Architektur: Das geschwungene Dach aus Kalzip Profiltafeln macht schon bei der Landung Eindruck. (Fotos: Kalzip GmbH)
Kontakt:
Yannick de Beauregard
Marketing Kalzip GmbH
August-Horch-Str. 20 – 22
56070 Koblenz
Tel: +49 261 9834 -217
Mail: yannick.gouder-de-beauregard@kalzip.com
Web: www.donges-group.com
Redaktion:
Brandrevier GmbH
Beate Kranen
Gemarkenstr. 138a
45147 Essen
E-Mail: kranen@brandrevier.com
Telefon: +49 (0) 201 874293-14
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